Die mit den Zeilen tanzt - 16.08.2020
"Die Weissen Männer" von Arthur Gordon Wolf
Allgemeine Informationen
ISBN: -
Format: Hardcover
Umfang: 128 Seiten
Verlag: KOVD Verlag
Genre: Dystopie
Klappentext: Brandon Tolliver ist eigentlich der nette Durchschnittstyp von nebenan. Als er jedoch eines Tages seiner alten Nachbarin zu Hilfe eilt, beginnt sein Leben kontinuierlich aus den Fugen zu geraten. Plötzlich wird er von wahnsinnigen Replikanten und von Killer-Kommandos verfolgt. Ohne zu wissen, warum, ist Brandon mit einem Mal zum Outlaw geworden, zu einem Vogelfreien, dessen Leben keinen Cent mehr wert ist. Seine soziale Fürsorge hat ihn etwas entdecken lassen, was nicht für seine Augen bestimmt war.
Ein übermächtiger Feind setzt nun alles daran, ihn für alle Zeiten zum Verstummen zu bringen.
Meine Meinung:
Vorab ein großes Dankeschön an den tollen Verlag, der mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
Brandon Tolliver ist unser Hauptprotagonist den wir durch diese Geschichte begleiten. Ein unscheinbarer Durchschnittstyp, der augenscheinlich nicht sonderlich begeistert von der Entwicklung der Welt ist. Für mich als Leser ziemlich spannend wie die Zukunft aussehen könnte. Wie sich die Menschheit und auch die Technologie entwickeln könnte und mit welchen Problemen wir konfrontiert werden würden.
Das Buch hat einige wundervolle und schöne Nebenaspekte. Zum einen die Erklärung gleich zu Beginn Wer oder Was die "UMC" überhaupt ist. Für mich ein wichtiger Punkt, um die Geschichte verstehen und nachvollziehen zu können. Auch toll und gelungen fand ich die Illustrationen die und zwischendurch empfangen haben.
Unser Hauptprotagonist Brandon war mir auf Anhieb sympatisch. Trotz der ganzen Entwicklung der uns gebotenen Welt, hat er seine Menschlichkeit nicht verloren und lehnte die Entwicklung an einigen Punkten sogar förmlich ab.
Leider muss ich aber sagen das mir das Buch an manchen Stellen, trotz der Kürze des Buches, etwas zu langatmig war bzw. kam für mich erst zum Ende die gewünschte Spannung auf. Das Ende hat mich dann aber wieder so gefesselt, dass ich jetzt unbedingt wissen möchte wie es weitergeht.
Fazit:
Noch nie zuvor habe ich eine Dystopie gelesen. Demnach ist es mir Anfangs etwas schwer gefallen den Anschluss zu finden und mich in der Geschichte fallen zu lassen.
Meines Erachtens muss man sehr offen dem Thema gegenüber sein. Dieses Buch gibt uns aber tolle Einblicke in eine mögliche Zukunft. Mit einem durchaus sympatischen Hauptprotagonisten, der diese Dystopie sehr viel nahbarer wirken lässt und uns durch seine Bodenständigkeit eine Verbindung zu unserer jetzigen Welt bietet.
ISBN: -
Format: Hardcover
Umfang: 128 Seiten
Verlag: KOVD Verlag
Genre: Dystopie
Klappentext: Brandon Tolliver ist eigentlich der nette Durchschnittstyp von nebenan. Als er jedoch eines Tages seiner alten Nachbarin zu Hilfe eilt, beginnt sein Leben kontinuierlich aus den Fugen zu geraten. Plötzlich wird er von wahnsinnigen Replikanten und von Killer-Kommandos verfolgt. Ohne zu wissen, warum, ist Brandon mit einem Mal zum Outlaw geworden, zu einem Vogelfreien, dessen Leben keinen Cent mehr wert ist. Seine soziale Fürsorge hat ihn etwas entdecken lassen, was nicht für seine Augen bestimmt war.
Ein übermächtiger Feind setzt nun alles daran, ihn für alle Zeiten zum Verstummen zu bringen.
Meine Meinung:
Vorab ein großes Dankeschön an den tollen Verlag, der mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
Brandon Tolliver ist unser Hauptprotagonist den wir durch diese Geschichte begleiten. Ein unscheinbarer Durchschnittstyp, der augenscheinlich nicht sonderlich begeistert von der Entwicklung der Welt ist. Für mich als Leser ziemlich spannend wie die Zukunft aussehen könnte. Wie sich die Menschheit und auch die Technologie entwickeln könnte und mit welchen Problemen wir konfrontiert werden würden.
Das Buch hat einige wundervolle und schöne Nebenaspekte. Zum einen die Erklärung gleich zu Beginn Wer oder Was die "UMC" überhaupt ist. Für mich ein wichtiger Punkt, um die Geschichte verstehen und nachvollziehen zu können. Auch toll und gelungen fand ich die Illustrationen die und zwischendurch empfangen haben.
Unser Hauptprotagonist Brandon war mir auf Anhieb sympatisch. Trotz der ganzen Entwicklung der uns gebotenen Welt, hat er seine Menschlichkeit nicht verloren und lehnte die Entwicklung an einigen Punkten sogar förmlich ab.
Leider muss ich aber sagen das mir das Buch an manchen Stellen, trotz der Kürze des Buches, etwas zu langatmig war bzw. kam für mich erst zum Ende die gewünschte Spannung auf. Das Ende hat mich dann aber wieder so gefesselt, dass ich jetzt unbedingt wissen möchte wie es weitergeht.
Fazit:
Noch nie zuvor habe ich eine Dystopie gelesen. Demnach ist es mir Anfangs etwas schwer gefallen den Anschluss zu finden und mich in der Geschichte fallen zu lassen.
Meines Erachtens muss man sehr offen dem Thema gegenüber sein. Dieses Buch gibt uns aber tolle Einblicke in eine mögliche Zukunft. Mit einem durchaus sympatischen Hauptprotagonisten, der diese Dystopie sehr viel nahbarer wirken lässt und uns durch seine Bodenständigkeit eine Verbindung zu unserer jetzigen Welt bietet.
https://diemitdenzeilentanzt.webnode.com/l/die-weissen-manner-von-arthur-gordon-wolf/